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  3. Gewerbepark Bad Wörishofen: Gruschka stellt Götzfried den Stuhl beim Zweckverband Gewerbepark vor die Tür

Gewerbepark Bad Wörishofen
13.06.2017

Gruschka stellt Götzfried den Stuhl beim Zweckverband Gewerbepark vor die Tür

Paul Gruschka
2 Bilder
Paul Gruschka

Diese Entscheidung überrascht nicht nur die Nachbar-Bürgermeister.

Vor wenigen Tagen flatterte Stadtratsmitglied Alwin Götzfried (FW) ein Schreiben aus dem Wörishofer Rathaus ins Haus. Darin erfuhr Götzfried, dass er künftig nicht mehr vom Zweckverband Interkommunaler Gewerbepark A 96 Bad Wörishofen beschäftigt wird. Bürgermeister Paul Gruschka (FW) ließ Götzfried wissen, dass sein Vertrag mit dem Zweckverband ausgelaufen sei. Nur – die anderen Bürgermeister im Zweckverband wussten gar nicht, dass der Vertrag nicht mehr verlängert werden sollte – und fühlen sich jetzt übergangen.

Bad Wörishofens Bürgermeister Paul Gruschka wollte gestern zunächst nicht auf die entsprechenden Fragen der Mindelheimer Zeitung antworten und verwies darauf, dass er „leider aus rechtlichen Gründen“ nicht antworten könne, denn: „Personalangelegenheiten in Einzelfällen sind stets nichtöffentlich zu behandeln“, so Gruschka. Auf Nachfrage ließ er dann wissen, dass „ein Dienstverhältnis mit Zeitablauf von selbst“ ende. Die „entsprechenden Fragen, warum der Vertrag nicht mehr verlängert wurde oder ob der Mitarbeiter in Kenntnis gesetzt wurde usw. stellen sich gar nicht,“ ist Gruschka überzeugt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.06.2017

Halbzeitbilanz von Bgm. Gruschka:

-Skylinepark vor die Tür gesetzt bzw. so lange geärgert bis dieser seinen Firmensitz verlegt hat

-Therme so lang geärgert bis diese einen Firmensitz verlegt hat (weitere könnten folgen!)

-2. Bürgermeister mit Fristsetzung von einer Woche das Dienstzimmer entzogen

-Wirschaftsreferenten den Stuhl vor die Tür gesetzt

-behauptet Vorgänger hätte Schulden gemacht ( laut Bilanzen alles unwahr )

-Firma Tricor durch die Medien gezogen wegen Erschließungskosten

-Stadträte angezeigt (bzw. wie er formuliert Bitte um Überprüfung laut Oberstaatsanwalt aber eine Anzeige

-seine Facebookseite unrechtmäßig mit Bürgermeistertitel versehen

-die Facebookseite für seine Stellungnahme verwendet was die Stadträte nicht dürfen

-und immer noch offen wer unrechtmäßig den Bericht Komunalenprüfungsverbandes an die Süddeutsche Zeitung weitergegeben hat

und das soll alles RECHT UND ORDNUNG sein??????

Wie lange wollen wir Bürger das noch tollerieren??????

Alles mit unseren Steuergeldern!!!!!