Gut gekühlt ist halb gespart
Landwirtschaftsschüler haben Gefriergeräte und deren Stromverbrauch untersucht. Ihr Ergebnis: Neu heißt nicht gleich automatisch besser
Was gibt es Besseres als ein kühles Eis an einem warmen Sommertag? Glücklich kann sich schätzen, wer ein Tiefkühlgerät besitzt und so schnell an die willkommene Abkühlung kommt. Doch ein Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe müssen sich auch rechnen – sonst kann die Abkühlung schnell zum teuren Spaß werden. Studierende der Landwirtschaftsschule haben nun mit Hauswirtschaftsdirektorin Ursula Bronner im Projekt „Eiskalt erwischt“ ermittelt, wie viel Tiefkühlen kostet und wie man dabei bares Geld sparen kann.
16 Studierende haben dafür zwei Tage lang ihre Gewohnheiten beim Tiefkühlen untersucht und zudem den Stromverbrauch des Geräts gemessen. Sieben Geräte waren zehn Jahre und älter – was fast dem bundesdeutschen Durchschnitt (41 Prozent) entspricht. Der Anteil am Stromverbrauch für Kühlen und Gefrieren in Privathaushalten ist von 196 bis 2011 von 22,6 Prozent auf 16,7 Prozent gesunken.
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