Gutes Blatt und gute Tat
Zum 31. Mal trafen sich Schafkopfer aus der Region zum geselligen Spiel. Über 400 Teilnehmer
Schon ab 18 Uhr konnten die Spieler sich in der alten Schranne in Pfaffenhausen anmelden und zunächst war der Andrang nicht so groß. Organisator Benjamin Adelwarth begann schon, sich Sorgen zu machen. Doch dann strömten die Schafkopfer aus Nah und Fern herein und zuletzt waren es 107 Partien, also 428 Spieler, die beim großen Schafkopfturnier um möglichst viel Gute spielten.
Im Schlossberg-Café saßen 40 Spieler. Unter ihnen auch Doris Müller aus Unterrieden. Sie spielt das Kartenspiel schon über zehn Jahre. Für sie begann alles in der alten Dorfwirtschaft in Unterrieden, ein Treffpunkt im Ort, den es heute leider nicht mehr gibt. „Es fehlte immer mal wieder ein Mann in der Schafkopfrunde. Da bin ich eingesprungen und habe es gelernt“, erzählt sie. Einen Tisch weiter sitzt Franz Eisenschmid. Als er vor gut 20 Jahren heiraten wollte, musste er auf Wunsch der Familie der Braut – alles begeisterte Schafkopfer – erst einmal das Spiel erlernen. Die Ehefrau und die Freude am Schafkopf sind ihm bis heute erhalten geblieben.
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