Hier gibt es mehr als nur alte Kleider
Bei der Wiedereröffnung erfahren 300 Gäste im Textilmuseum etwas über die Erotik der Fächer.
Das Schaufenster mit Blick in 300 Jahre Textilgeschichte ist wieder weit geöffnet. Mode, Kunst und Handwerk reichen sich in dem von Stadt, Landkreis und dem Bezirk Schwaben getragenen „Modemuseum“, der Hilda Sandtner Stiftung die Hand. Die Künstlerin hat in das anno 1986 gegründete Museum viel Kraft und Energie investiert und der Stadt Mindelheim eine reichhaltige Sammlung von Textil- und Kunstwerken aller Art übereignet.
Nach umfassender Sanierung und Umgestaltung stehen die Türen des Textilmuseums den Besuchern wieder offen. Mit einem kleinen Festakt wurde der Neubeginn gefeiert. Etwa 300 Gäste und Kunstfreunde aus nah und fern waren dazu in den Colleghof gekommen: Stadt- und Kreisräte, Museumsleiter, Vertreter von Banken, Ämtern und Behörden, wie auch Verwandte von Professorin Hilda Sandtner gaben sich mit Gräfin und Graf Fugger von Glött und Graf Markus Fugger von Babenhausen die Ehre. Sie alle bekundeten mit ihrer Teilnahme das Interesse am kulturellen Geschehen in Mindelheim.
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