Hilfe für Rotznasen und Hustelinchen
Gertrud Brenner zeigt, wie nicht nur Kinder dank Gemüse, Honig, Öl und Co. gesund durch den Winter kommen. Ihre Zwiebelsocken sind ein echter Geheimtipp
Die meisten Eltern fürchten nasskaltes Schmuddelwetter. Und zwar nicht, weil es draußen auf dem Spielplatz jetzt so schrecklich ungemütlich ist, sondern weil ihre Kinder mit etwas Pech wirklich alle Nase lang mit einem neuen Infekt nach Hause kommen. Wer dann nicht permanent in den Medizinschrank greifen will, besinnt sich auf alte Hausmittel. Doch was hilft wann und wie? Die Antworten lieferte Krankenschwester Gertrud Brenner in ihrem Vortrag „Von Arnika bis Zwiebel“ im Mindelheimer Landwirtschaftsamt. Er richtete sich speziell an Eltern mit Kindern bis zu drei Jahren. Von den vorgestellten Wickeln und Säften profitieren aber auch alle, die schon ein bisschen älter sind.
Damit die Nase erst gar nicht läuft, sollte man bei Kindern insbesondere Schultern, Brust und Rücken warmhalten. Sie spielen oft auf dem unbeheizten Fußboden und kühlen so schnell aus. Gertrud Brenner rät deshalb zu Unterwäsche aus einer Wolle-Seide-Mischung (gibt es auch für Erwachsene), die besser wärmt als reine Baumwolle, und zum „Zwiebelprinzip“: Tragen die Kleinen mehrere Lagen übereinander, kann man sie ausziehen, wenn ihnen zu heiß wird oder sie umgekehrt wieder in eine Schicht mehr packen.
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