„Ich bin in Wiedergeltingen zuhause“
Der gebürtige Iraner Jamshid kam mit der Flüchtlingswelle. Heute weiß er: Integration klappt nicht von alleine
An sein erstes Tor für die Spielvereinigung Wiederletingen kann er sich noch gut erinnern, sagt Jamshid und strahlt über das ganze gesicht. Doch mehr will er dazu gar nicht sagen, das verbietet ihm seine zurückhaltende Art. „Ich bin einfach froh, hier zu sein“, sagt er und wirkt in diesem Augenblick wirklich glücklich.
Der 20-jährige Iraner kam 2015 mit der großen Flüchtlingswelle nach Deutschland, er musste sein Heimatland Iran verlassen und wartet jetzt sehnsüchtig darauf, dass sein Asylantrag genehmigt wird. Dann, so hofft der junge Mann, kann er seinen Traumberuf erlernen, in dem er derzeit ein Praktikum macht. „Ich will Zahnarzthelfer werden“, sagt er strahlend und in erstaunlich gutem Deutsch.
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