„Ich lebe nicht in der Vergangenheit“
Die Olympiasiegerin und Schießsport-Legende Silvia Sperber-Seiderer engagiert sich mittlerweile in Bad Wörishofen im Tennissport. Über das Leben im Rampenlicht – und die Zeit danach
Silvia Sperber-Seiderer ist eine Schießsport-Legende. Sie holte 1988 bei den olympischen Sommerspielen in Seoul in Südkorea die Goldmedaille im Kleinkalibergewehr und die Silbermedaille in der Disziplin Luftgewehr. Sie war als Spitzensportlerin viel auf Reisen, durchlebte Höhen und Tiefen und kämpfte sich nach einer Pause durch hartes Training wieder an die Weltspitze. Statt am Schießstand, sieht man Sperber-Seiderer nun allerdings immer öfter auf dem Tennisplatz. Die Olympiasiegerin gehört zwischenzeitlich dem Vorstand des TTC Bad Wörishofen an und fiebert dort bei Tennismatches ihres Sohnes mit. Das Schießen lässt sie aber bis heute noch nicht komplett los.
Es ist jetzt 20 Jahre her, dass Sie ihre Sportlerkarriere beendet haben. Was macht eine so erfolgreiche Olympiasiegerin heute?
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