Im Mai schreit der Bauer „juchhei“
Alles zum Wonnemonat und warum Maibaumaufstellen vor 200 Jahren verboten war
Kaum ein Monat genießt so viel Sympathie wie der Mai. Kein Wunder bei dieser Fülle! Die Abende werden länger und lauer, es grünt und blüht allerorten. Zeit für Maiausflug, Mairegen, Maialtar, Maitanz, Maikäfer, Maiglöckchen oder die Maienpfeifen. Selbst zum Gänseblümchen sagte man früher bei uns „Maiblümle“.
Manche Menschen besuchen am 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“, Maikundgebungen. Andere wiederum erfreuen sich an lieblichen Maienliedern. Kinder lernen Maigedichte. Auch der Maibock und die Maibowle stehen hoch im Kurs. Der alte Brauch, seiner Angebeteten in der ersten Mai-Nacht ein „Maiala“ – ein Birkenbäumchen mit bunten Bändern – zu setzen, ist weit verbreitet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.