In Breitenbrunn dreht sich alles um die "Goldene Sau"
Das Theaterstück "Zapp-Zarapp" handelt von der Zukunft eines Traditionsgasthauses - und auch ein Geist spielt eine wichtige Rolle.
„Dr andr hat doch a bessrs Leaba wia i!“ Diese Denkweise ist wohl die Grundproblematik des Stückes „Zapp-Zarapp“, das der Theaterverein Breitenbrunn im Haus der Vereine aufführt. Das klingt ernst, ist aber sehr lustig, denn die Schauspieler verstehen es, komödiantisch überspitzt die Probleme des Alltags zu präsentieren. (Im vergangenen Jahr ging es übrigens um eine Firmenrettung mit vollem Einsatz)
Zur Handlung: Der Gasthof Zur goldenen Sau hat seine goldenen Jahre längst hinter sich und müsste renoviert werden. Doch dafür fehlt das Geld. Wirtin Lies (Heidi Büchele) und Wirt Sepp (Gerhard Rogg) streiten aus lauter Frust laut und heftig und vertreiben damit auch so manch einen Gast. Sepp, der wegen seiner Gichtzehen starke Schmerzen hat, drückt sich vor Arbeiten, bei denen er viel laufen müsste, wofür seine Frau Lies kein Verständnis hat. Otto (Matthias Rogg), der Vorsitzende des Fußballvereins, möchte mit seiner Mannschaft unbedingt aufsteigen – dann würden viel mehr Leute nach den Spielen im Gasthaus und Vereinslokal einkehren. Der ortsansässige Brauer und Bierlieferant Lutz (Hans-Peter Böck) wäre dann bereit, sich an den Renovierungsarbeiten zu beteiligen, wenn auch nicht gerne. Er ist nämlich noch immer in Wirtin Lies verliebt und eifersüchtig auf Sepp.
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