In der Welt unterwegs, hier zuhause
Fritz Widmann aus Pfaffenhausen wird 80 Jahre alt
Mit einer mitreißenden Dankesrede, in der er Fritz Widmann als „Glücksfall für die Gemeinde“ betitelte, empfing Roland Krieger, Bürgermeister des Marktes Pfaffenhausen, das Geburtstagskind. Krieger lobte den ehrenamtlichen Einsatz Widmanns. Durch sein Engagement in Reitverein, Jagdverein und seiner Herzensangelegenheit, dem Gemeindewald ist der heute 80-Jährige ein Urgestein in Pfaffenhausen. Des Weiteren lobten Roland Krieger und seine Stellvertreter Alois Hölzle und Johann Weigele Widmanns immense Einsatzfreude in 24 Jahren Gemeinderat, bei der er sogar Autofahrten von Berlin nach Pfaffenhausen in Kauf genommen hatte, um den Sitzungen beizuwohnen.
Der Weg des Jubilars begann in Steinheim bei Heidenheim, wo er geboren wurde. 1965 kam er schließlich nach Pfaffenhausen. Nicht nur im Ehrenamt setzte sich Widmann für die Menschen ein – auch als Zimmermann. Er bereiste Länder wie Kurdistan, Irak, Zaire oder das damalige Jugoslawien, um Schulen, Krankenhäuser und Notunterkünfte zu bauen. Seine größte Errungenschaft in seiner Berufslaufbahn war die Fertigstellung der Deckenverkleidung im Straßburger Parlament, auf die Widmann heute noch stolz ist. Um das Pfaffenhausener Urgestein zu ehren, beschloss Bürgermeister Krieger die kleine Feierlichkeit im Gasthaus Zum goldenen Stern mit den Worten: „Fritz ist in der Welt unterwegs, doch in Pfaffenhausen zuhause.“
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