In modernen Autos lauern neue Gefahren
Wie gehen Feuerwehren mit brennenden Elektroautos um? Wo stoßen etwa Rettungsscheren an ihre Grenzen? In Bad Wörishofen bilden sich Feuerwehrleute fort.
Es ist erst ein paar Tage her: Am 8. November ging bei Ettringen ein Auto mit Hybridantrieb in Flammen auf. Der Fahrer konnte sich gerade noch retten. Weil auch die Batterien des alternativen Antriebs Feuer fingen, dauerten die Löscharbeiten besonders lang. Neue Antriebstechniken und auch die zunehmende Komplexität der Fahrzeuge stellen die Feuerwehren vor neue Herausforderungen. Um mit der technischen Entwicklung im Automobilbau Schritt halten zu können, befassten sich die Wehren im Unterallgäu nun bei einer Fachtagung im Kursaal von Bad Wörishofen mit so hochaktuellen Themen wie „Unfallforschung“ und „alternative Fahrzeugantriebe“. Die Freiwillige Feuerwehr der Kneippstadt, wie auch der Kreisfeuerwehrverband als Veranstalter hatten für diese Veranstaltung namhafte Referenten aufgeboten.
In den letzten zwei Jahrzehnten, so berichtete Volker Sandner vom ADAC-Technik-Zentrum Landsberg, habe sich die Sicherheit für Pkw-Insassen enorm verbessert. Dies führte der Referent unter anderem auf die Vorgaben von Verbraucherschutz, wie auch auf erkenntnisreiche Tests des ADAC, stabile Fahrgastzellen oder Airbags zurück. Dank weicher konstruierter Frontpartien und Motorhauben seien auch Radfahrer und Fußgänger bei einem Aufprall wesentlich besser geschützt.
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