Italienische Traumreise mit Abstecher nach Wien
Das Kurtheater war einmal mehr ausverkauft, alle Akteure brillierten
In Nächten wie diesen, da will der Mensch nicht schlafen, sondern einfach nur genießen. Die „Italienische Nacht“ im ausverkauften Kurtheater der Kneippstadt war wieder ein faszinierender Kunstgenuss. Veranstalter und Moderator Günter Schulzke ließ als magischen Auftakt vier Akteure der „Venezianer Ludwigsburg“ mit ihren Masken und fantasievollen Kostümen auf eine Traumreise durch Italien einstimmen.
Bass-Bariton Stefan Sevenich gehört seit 2012 zum Ensemble der Komischen Oper Berlin. Wenn er die Bühne betritt, ist pure Stimmgewalt angesagt, die den Zuhörer kurzfristig atemlos macht. Mit der Arie des Falstaff „L’onore! Ladri!“ von Giuseppe Verdi eröffnete Sevenich das hochkarätige Konzert und setzte, nicht zuletzt durch facettenreiche Mimik und Gestik, weitere markante Glanzpunkte bei Verdis „Un Ballo in Maschera“, „La Forza del destino“ und bei „Ja, das Schreiben und das Lesen“ aus dem „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß.
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