Kein Ende der Träume in Sicht
Amüsantes Theaterstück aus Wörishofer Feder
„Träumen darf man – zum Glück – auch noch mit 70 und weit darüber hinaus, wenn man sich die Fähigkeit dazu bewahrt hat.“ Mit diesen Worten stimmte die Wörishofer Autorin Thessy Glonner die zahlreichen Gäste im Sebastianeum auf die szenische Lesung ihres Theaterstücks „Mit 70 darf man noch träumen“ ein.
Gisela Auwärter verkörperte überzeugend Giselle, die Gründerin der „Villa Seniora“, die für sich und ihre Damen nach einem „Hausmann in Teilzeit“ suchte. Christel Zimmermann – als ehemaliger Theaterstar Christina – beäugte Gerhard Kaiser in der Rolle des attraktiven Bewerbers Sebastian zunächst gekonnt arrogant, während Manuela Wastian ihre Reize aus früheren Tagen als „Begleitservice-Dame“ Jaqueline einsetzte. Monika Kugelmann, die ehemalige Krankenschwester Hilde, hätte den flotten Witwer Sebastian zwar auch gern verarztet, konnte jedoch nur ihr Talent als herrliche Lästerschwester anwenden. Zum Zug kam bei „Basti“ nämlich ausgerechnet die eher zurückhaltende Kleinstrentnerin Bianca, gelesen von Maria Schmid. Genau in die verliebte sich der äußerst engagierte Hausmann, der durch die unerwartete Erbschaft eines Schlosses in die Lage kam, seine „Traumfrau“ zur Schlossherrin zu machen.
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