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Kein Grund zur Panik?!

Kommentar Von Alf Geiger
10.07.2018

Das sind die Fakten: Ein Luftfahrzeug der Fluggesellschaft Asiana Cargo hat am Sonntag, 1. Juli, in dem Gebiet westlich von Landsberg am Lech einen Treibstoffschnellablass (Fuel Dump) in Flugfläche 210 (entspricht etwa 7000 Meter) durchgeführt. Die Dauer des Fuel Dump betrug etwa 30 Minuten, dabei wurden laut Angaben des Piloten circa 50 Tonnen Kerosin abgelassen. Soweit die Aussage von Christian Hoppe, Pressesprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS), die für die Überwachung des deutschen Luftraumes zuständig ist.

Fakt ist auch: Kerosin ist giftig. Es enthält Benzol, einen sogenannten aromatischen Kohlenwasserstoff, der als hochgradig krebserregend gilt, wenn er eingeatmet, über die Haut oder durch das Trinkwasser aufgenommen wird. Daneben sind in dem Flugkraftstoff weitere Inhaltsstoffe und Zusätze enthalten, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Wenn der Pilot in einem Notfall die vorgeschriebenen Regeln für einen Treibstoffschnellablass einhält, kommen angeblich nur noch etwa 8 Prozent des Kerosins am Boden an. Bei einer Menge von rund 50 Tonnen immerhin noch vier Tonnen. Der Rest verdunstet demnach in der Luft und wird durch die Strahlungsenergie der Sonne in Kohlendioxid und Wasser umgewandelt.

Von den rund 4000 Kilo Kerosin, die maximal auf die Erde absinken, gehe keine nennenswerte Gefahr aus. Experten rechnen mit einer Belastung von 0,02 Gramm pro Quadratmeter. An einer stark befahrenen Straße atmet man wohl eine ähnliche Menge Benzol ein. Wer raucht oder sich in einem Raum aufhält, in dem geraucht wird, kriegt demnach noch deutlich mehr ab. Ein Grund zur Panik sei ein solcher Fuel Dump also nicht.

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