Keinen Blindflug, sondern eine Punktlandung soll es geben
Marktgemeinderäte ließen sich einmal beraten. Notwendigkeit blieb quer durch alle Fraktionen unbestritten
Türkheim Der Freistaat Bayern hat im Dezember 2012 neue Richtlinien zur Förderung des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Gewerbegebieten erlassen. Gleichzeitig beauftragte das Landratsamt Unterallgäu die Firma Breitbandberatung Bayern GmbH, die Breitbanderschließung im Landkreis zu untersuchen. Alfred Wöcherl, der Berater für Schwaben, stellte nun im Türkheimer Marktgemeinderat sowohl das neue Programm, das bis 2017 läuft, als auch die damit für die Gemeinde verbundenen Möglichkeiten vor.
„Bezogen auf 25 Megabit Bandbreite ist Türkheim derzeit gut abgedeckt. Bei den vorhandenen Netzen kann allerdings niemand mit einer Bandbreite von 50 Megabit pro Sekunde surfen“, so schilderte Wöcherl die Ist-Situation. Um dieses Ziel für Türkheim zu erreichen, könnte teilweise die Infrastruktur der Telekom genutzt werden – sieben Kabelverzweigungen und neue Glasfasertrassen wären allerdings von Nöten.
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