Kirche soll den Flüchtlingen helfen
Pfarrer Rimmel meldet sich mit einer aufrüttelnden Predigt zu Wort. Er nennt Immobilien, welche die Pfarreiengemeinschaft Asylbewerbern anbieten könnte
Bad Wörishofen Pfarrer Thomas Maria Rimmel hat das Justinafest für eine aufrüttelnde Predigt zur aktuellen Debatte um die Aufnahme von Asylbewerbern in Bad Wörishofen genutzt.
„Käme Papst Franziskus nach Wörishofen, dann würde er auch uns mahnen und sagen ‚Pfarrer, mach was’“, sagte Rimmel. „Wie sieht es bei uns in Bad Wörishofen aus?“, fragte der Geistliche und verwies in seiner Antwort auf zahlreiche unbewohnte Immobilien in der Pfarreiengemeinschaft. Ganz oder teilweise ungenutzt seien beispielsweise das Benefiziatenhaus von St. Justina, der Pfarrhof in Schlingen, der Pfarrhof in Dorschhausen, die ehemalige Wohnung von Monsignore Otto Baumgärtner, bald das ehemalige „Bischofshaus“ der litauischen Bischöfe in St. Ulrich, in dem noch bis November Pfarrer Rimmel selbst wohnt. Das Pfarrhaus von St. Ulrich und das alte Pfarr- und Jugendheim von St. Justina nannte Rimmel ebenfalls.
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