Kirchheim investiert in Bauplätze
Wofür die Marktgemeinde sonst noch Geld ausgibt.
Ohne große Diskussionen hat der Kirchheimer Marktrat seinen Haushalt und seine Finanzplanung für die kommenden Jahre einstimmig verabschiedet. Wie es im Fuggermarkt schon Tradition ist, planen der Rat und Kämmerer Josef Simon eher vorsichtig mit allen theoretisch möglichen Ausgaben und nur den realistisch zu erwartenden Einnahmen. „Lieber haben wir am Ende mehr“, betonte Bürgermeister Hermann Lochbronner. Die Kredite seien derzeit zwar günstig. Der Markt schließe Darlehensverträge aber nur über eine Laufzeit von zehn Jahren ab, um die nachfolgenden Generationen nicht zu belasten.
Das meiste Geld gibt Kirchheim in diesem Jahr für Soziales und Infrastruktur aus. Für die Abwasserbeseitigung schlagen im Vermögenshaushalt 704550 Euro zu Buche, für Straßenbau und Errichtung von Erschließungsanlagen 626500 Euro. Für Grunderwerb rechnet Kirchheim mit einer Summe von 500000 Euro, für die Wasserversorgung Hasberg mit 182850 Euro. Bei diesen Investitionen handelt es sich großteils um die Erschließung des Baugebiet Hasberg mit 19 Plätzen, erklärt Lochbronner.
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