Kneipp wollte nicht Pfarrer vor Ort werden
Einmal die Woche kam er dennoch nach Türkheim
Eigentlich wollte Alois Epple ja den „Türkheimer Hoigata“ beenden. Doch da hatte er die Rechnung ohne seine Gäste gemacht. Sie überredeten ihn, den beliebten Vortragstreff trotz mancher Widrigkeit fortzusetzen. Und der Saal im „Bäurle“ war wieder voll besetzt. Epple ging der Frage nach, ob Kneipp in Türkheim Pfarrer werden wollte oder sollte.
Als Hausgeistlicher des Wörishofer Dominikanerinnenklosters kam Kneipp mindestens einmal in der Woche nach Türkheim, um hier im „Filialkloster“ der Wörishofer Dominikanerinnen Beichte zu hören. Als die Türkheimer Pfarrerstelle frei wurde, bat eine Türkheimer Delegation Kneipp, doch in Türkheim Pfarrer zu werden, da er es hier in jeder Hinsicht besser hätte, als in Wörishofen.
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