Kostspielige Arbeiten an der Kläranlage
Die Verwaltungsgemeinschaft Türkheim muss in die Abwasserentsorgung investieren. Auch neues Personal und Ersatz für die altersschwache EDV-Anlage wollen bezahlt sein
Mit 11134 Einwohnern hält die Verwaltungsgemeinschaft Türkheim einen neuen Rekord. „Steigende Zahlen sprechen offensichtlich für die Attraktivität der Region und die Lebensqualität in den Mitgliedsgemeinden Türkheim, Wiedergeltingen, Amberg und Rammingen“, machte Kämmerer Claus-Dieter Hiemer bei einer Sitzung des Gremiums deutlich.
Einstimmig verabschiedet wurde der Etat 2015 und auch der Erlass der Haushaltssatzung ging ohne Gegenstimme über die Bühne. Laut Kämmerer Hiemer schließt der Verwaltungsetat in Einnahmen und Ausgaben mit rund 1,9 Millionen Euro. Darin sind, vereinfacht gesagt, die laufenden Kosten erfasst. Der Vermögenshaushalt mit den Investitionen ist mit 267 938 Euro ausgeglichen. Die VG Türkheim ist schuldenfrei und plant auch 2015 keine Kreditaufnahme. Die VG verwaltet acht Körperschaften. Ihr Etat stütz sich auf zwei Finanzpfeiler: auf die Verwaltung und auf die Abwasserbeseitigung (Kläranlage). Für die Kläranlage müssen die Mitgliedsgemeinden 520 000 Euro an Betriebskosten beisteuern.
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