Langanki hört auf
Unter seinem Dirigat ging es mit der Stadtkapelle Bad Wörishofen steil bergauf
„Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“, sagt der Volksmund. Drauf berief sich jetzt auch Andreas Langanki, der sich als Dirigent der Stadtkapelle Bad Wörishofen verabschiedet. Das letzte Konzert in der Erfolgsreihe „Bad Wörishofer Sommerkonzerte“ war auch sein Abschiedskonzert. Als der Vorsitzende der Musikanten, Florian Heiß, nach einem fulminanten Auftritt der Stadtkapelle ans Mikrofon trat und den Abschied des überaus beliebten Dirigenten machte, ging ein großes, bedauerndes Raunen durch den Kursaal.
Florian Heiß sagte, als Andreas Langanki am 18. Februar 2007, also vor mehr als zehn Jahren, das Dirigat übernahm, ging es steil bergauf mit der Stadtkapelle. Bereits im ersten Jahr hätten sie bei den Wertungsspielen des Allgäu Schwäbischen Musikbundes zum ersten Mal in der Mittelstufe gesiegt. Bereits im folgenden Jahr den ersten Platz in der Oberstufe geschafft. Insgesamt seien weitere sechs sehr erfolgreiche Wertungsspiele gefolgt. Außerdem nicht zu vergessen seien die Jahres-, rund 100 Kurkonzerte und viele weitere Auftritte. Andreas Langanki sagte, sichtlich bewegt: „Das fällt mir auch nicht so ganz leicht. Es waren ganz tolle zehn Jahre. Wir haben sehr viel Spaß gehabt.“ Als er sagte, die Highlights seien die Jahreskonzerte, Wertungsspiele oder Kirchenkonzerte klatschten die Gäste spontan kräftigen Beifall. Für ihn werde vor allem das am Pfingstmontag dieses Jahres stattgefundene Jahreskonzert vor vollem Haus in Erinnerung bleiben.
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