Lehrer geben Tipps für die Abi-Prüfungen
Am Mittwoch beginnen die Abi-Prüfungen in Bayern. Was junge Lehrer raten und wieso sie vermutlich noch aufgeregter sind als ihre Schüler.
Korbinian Knott redet erst gar nicht um den heißen Brei herum. Wenn er am Mittwoch in aller Früh um 5.30 Uhr an seiner Schule den Brief aus dem Kultusministerium öffnen darf und die Abituraufgaben in Mathematik vor ihm liegen, wird er nicht weniger gespannt sein als später seine Schützlinge. Knott unterrichtet Mathematik und Sport am Maristenkolleg in Mindelheim. Er rechnet als Erster die Aufgaben durch. Nichts wäre schlimmer, als wenn da ein Fehler eingebaut wäre. Morgen beginnt auch sein Abitur. Es ist sein Erstes als Lehrer. Insgesamt 40.000 Abiturienten schreiben die Aufgaben.
Seine eigenen Abschlussprüfungen liegen zwölf Jahre zurück. Das Abitur hat er in Straubing abgelegt. Korbinian Knott sagt, er sei sogar ein kleines bisschen nervöser als damals. Schließlich will er – wie alle anderen Lehrkräfte auch –, dass seine Schützlinge möglichst gut abschneiden. Und Mathe ist ja nicht jedem in die Wiege gelegt.
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