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Bad Wörishofen
27.06.2017

„Lehrstück mit satirischen Zügen“

Die Stoppstellen an der Obstinsel wurden oft kritisiert. Nach dem Stadtratsbeschluss der vergangenen Woche werden die Schilder entfernt.
Foto: Markus Heinrich

Die Stadtrats-Referenten Daniel Pflügl und Jens Hemberger ziehen in Sachen Verkehrskonzept Bad Wörishofen eine kritische Bilanz. Die Grünen verurteilen derweil das Verhalten der CSU-Fraktion in der entscheidenden Abstimmung.

Vom Verkehrskonzept für Bad Wörishofen ist nach der jüngsten Stadtratssitzung nicht mehr viel übrig. Gleich danach begann die Debatte darüber, wie es nun weitergehen soll. Die Freien Wähler haben ihre Vorstellungen geäußert (wir berichteten) – und ernten nun Kritik von Stadtentwicklungsreferent Daniel Pflügl (Grüne) und Verkehrsreferent Jens Hemberger (CSU). Die Grünen haben zudem auf ihrer Internetseite das Verhalten der CSU-Fraktion im Stadtrat scharf kritisiert, als es dort um die Zukunft des Verkehrskonzeptes ging. Auch Bürgermeister Paul Gruschka (FW) hat sich nochmals geäußert. Pflügl und Hemberger sollten den „nicht den Studenten dieser Projektgruppe jetzt den schwarzen Peter zuschieben“, sagt Gruschka nach der Berichterstattung der vergangenen Woche.

Pflügl und Hemberger erinnern in einer gemeinsamen Stellungnahme daran, dass 2012 die Fachhochschule für öffentliches Recht (FHVR) „dem Ersuchen der Stadt“ nachgekommen sei und für die Wörishofer Innenstadt ein „zeitgemäßes Verkehrskonzept“ entwickelt habe. „Das Verkehrsaufkommen sollte dabei verringert werden, so der Wunsch der Auftraggeber“, machen beide deutlich. Pflügl war damals einer der Studenten, die sich dieser Aufgabe stellten.

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