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Bau
20.04.2016

Lieber unten durch

Unterführung statt Bahnübergang: Diese Idee für das Bauwerk an der alten B 18 bei Bad Wörishofen gewinnt immer mehr Freunde.
Foto: Markus Heinrich

Idee einer Bahnunterführung bei Bad Wörishofen erhält prominente Unterstützung

Unterführung statt Bahnübergang: Diese Idee für die alte B18 bei Bad Wörishofen findet immer mehr Freunde. Nun haben sich der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke und Staatssekretär Franz Josef Pschierer (beide CSU) für den Umbau bei Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stark gemacht. Auch von der Bahn gibt es positive Signale.

Hintergrund: Im Zuge der Elektrifizierung der Bahnstrecke München-Memmingen-Lindau muss die Deutsche Bahn den Bahnübergang an der Staatsstraße 2518 bei der Spedition Finsterwalder erneuern. Als Alternative dazu schlugen der Zweite Bürgermeister der Stadt Bad Wörishofen Stefan Welzel und Türkheims Bürgermeister Sebastian Seemüller (beide CSU) vor, den ganzen Bahnübergang durch eine Pkw-Unterführung zu ersetzen. „Ziel dieser sogenannten Höhenfreimachung ist es, einen Unfallschwerpunkt in einen verkehrssicheren und modernen Kreuzungsbereich zu verwandeln“, erläuterte Welzel die Idee. Sie wurde vom Bauausschuss der Stadt Bad Wörishofen und im Gemeinderat Türkheim aufgegriffen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.04.2016

Lieber unten durch ?

Das könnte man annehmen, denn Oberleitungen sind offensichtlich (auch) an beschrankten Bahnübergängen gefährlich:

http://salzburg.orf.at/news/stories/2769748/

Daher kommen zu den Elektrifizierungskosten u.a. aus Sicherheitsgründen noch einmal die Kosten der Bahnunterführungen hinzu. Dass diese hier mehr als fünfmal teurer ist als die Erneuerung einer Schrankenanlage, wen stört es.

Nein, die immer (?) eiligen Autofahrer wird es freuen. Die Fußgänger und Radfahrer weniger, denn 6 oder 7 m zusätzlichen Höhenunterschied leistet kein Mensch zum Nullarif. Abgesehen vom zusätzlichen Straßenlärm und Staub in solchen häufig verschmutzten Unterführungen.

Die weniger schmutzanfällige Alternative, eine Bahnüberführung, auch Brücke genannt, ist bei elektrifizierten Srecken wegen der zusätzlich erforderlichen Bauhöhe sehr teuer und birgt wiederum andere Gefahren. Oberleitungsausfall durch Vandalismus, Stromschlaggefahr usw.

Sind Oberleitungen Investitionen in die Zukunft, die "viel mehr Sinn machen" ?

Nein, denn in einer neueren Veröffentlichung des Eisenbahnbundesamtes (EBA) wird eine Abkehr vom Oberleitungssystem empfohlen, und zwar allein wegen der Häufung klimawandelbedingter Ausfälle. Dazu gibt es aber noch mehr Gründe. Nachhaltiger Bahnverkehr der Zukunft sollte z.B. ohne den häufigen Stromtod und den Flächenverbrauch des 7600 km langen bahneigenen Stromtrassen auskommen. Z.B. durch oberleitungsfreien Betrieb mit klimafreundlcigen Kraftstoffen aus bislang abgeregeltem Wind- und Solarstrom. Der Straßenverkehr wird es vormachen.