Lieder, die Hoffnung schenken
Zum 15. Mal lud die katholische Jugend zu „Songs an einem Sommerabend“ im Pfarrgarten ein. Robert Haas bringt Fröhlichkeit
Was wäre die Welt ohne Musik? Unvorstellbar traurig. Davon zeugte der sanfte Bogenstrich von Anna Haas. Sie ergänzte die von ihrem Vater Robert Haas am Keyboard gespielten „Songs an einem Sommerabend“ im Pfarrgarten der Pfarreiengemeinschaft Türkheim. Zum 15. Mal lud die katholische Jugend, das JUKA, unter dem Vorsitz von Diakon Gerhard Rummel, Gäste zu einem Konzert ein. Es war nicht nur ein lauer Sommerabend, es war ein Treffen von und mit Menschen jeden Alters, die diese von Robert Haas komponierten Lieder zum Mitsingen und Mithören fröhlich stimmten.
Er hatte die richtige Auswahl getroffen, ideal für einen ruhigen Abend. Er nannte sie „Wunsch- und Segenslieder“, Lieder die Hoffnung machen. Da heißt ein Lied „All das was ich dir wünsche - …Träume, die die Angst besiegen…“. Der studierte Theologe, Komponist und Liedermacher für Kinderlieder, neue geistliche Lieder und Instrumentalmusik ist in der Diözese Augsburg Familienseelsorger für die Dekanate Memmingen und Mindelheim. Einige Lieder entstanden gemeinsam mit dem Kinderbuchautor Rolf Krenzer (1936-2007). Dessen letztes Lied „Wie mit neuen Augen beginn ich neu zu sehen“ gehe der Frage nach, so Haas, was empfindet der Mensch kurz vor dem Ende seines Pilgerweges?
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