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Bürgerforum will helfen, den Wunsch von Bürgern umzusetzen
Nach dem Auftakt der „Zukunftswerkstatt“ soll es jetzt zügig weitergehen. Der überparteiliche Verein Bürgerforum Bad Wörishofen hat bei der Vorstandssitzung erste Maßnahmen beraten. Wichtig sei, dass dieses „originär-demokratische Referendum nicht gegen den Stadtrat gerichtet“ sei, teilt der Vorsitzende Michael Moser mit. Vielmehr soll die Arbeit dem Rat als Anregung dienen.
Die Verlegung des Wochenmarktes näher ins Zentrum der Innenstadt ist ein erstes Vorhaben. Die sollte im Zusammenhang mit der nun angelaufenen Umsetzung des Verkehrskonzeptes ins Rollen gebracht werden, findet man beim Bürgerforum. Dazu wollen Vertreter des Bürgerforums mit dem Stadtrat, der Verwaltung und den Fieranten des Wochenmarktes sprechen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonPeter M.
10.07.2016
Wenn ein paar Besucher eines Stammtisch mit 30 Personen einen Wunsch haben, dann ist das keinesfalls ein "originär-demokratische Referendum". Das wäre eine Wahl oder ein Bürgerentscheid.
Und gewählt worden, Herr Moser, sind sie nicht.
VonStefan Rößler
09.07.2016
Herr Moser und die Herren des Bürgerforums
wie schon von mir kommentiert gibt es für diese Anliegen einen vom Bürger gewählten Stadtrat und ein ersten und zweiten Bürgermeister. Ein Schattenrat ist dafür nicht nötig!
Desweiteren waren etwa 30 Personen beim letzten Bürgerforum anwesend, daß ist im Verhältnis zu unseren 16.000 Einwohnern eine winzige Randgruppe, auch wenn man die Wählerstimmen anschaut die auf die gewählten Stadträte entfallen sind!
Der Bürger hat gewählt und Sie waren nicht dabei, ebenso wie einige Ihrer Vereinskollegen!
Akzeptieren Sie das Votum der Wähler, denn Sie waren ja sogar auf den 5. Listenplatz der CSU und haben es nicht in den Stadtrat geschaft! Sehen Sie den Tatsachen ins Auge!
Auch die Mitgliedschaft im Bürgerforum für einen ativen Stadtrat halte ich für sehr bedenklich!
Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn ein paar Besucher eines Stammtisch mit 30 Personen einen Wunsch haben, dann ist das keinesfalls ein "originär-demokratische Referendum". Das wäre eine Wahl oder ein Bürgerentscheid.
Und gewählt worden, Herr Moser, sind sie nicht.
Herr Moser und die Herren des Bürgerforums
wie schon von mir kommentiert gibt es für diese Anliegen einen vom Bürger gewählten Stadtrat und ein ersten und zweiten Bürgermeister. Ein Schattenrat ist dafür nicht nötig!
Desweiteren waren etwa 30 Personen beim letzten Bürgerforum anwesend, daß ist im Verhältnis zu unseren 16.000 Einwohnern eine winzige Randgruppe, auch wenn man die Wählerstimmen anschaut die auf die gewählten Stadträte entfallen sind!
Der Bürger hat gewählt und Sie waren nicht dabei, ebenso wie einige Ihrer Vereinskollegen!
Akzeptieren Sie das Votum der Wähler, denn Sie waren ja sogar auf den 5. Listenplatz der CSU und haben es nicht in den Stadtrat geschaft! Sehen Sie den Tatsachen ins Auge!
Auch die Mitgliedschaft im Bürgerforum für einen ativen Stadtrat halte ich für sehr bedenklich!