Maximal drei Termine pro Woche
Was eine erfahrene Lehrerin Eltern rät, damit die Kinder nicht von einer Aufgabe zur nächsten hetzen
Mindelheim Sie sind auf dem Land längst genauso anzutreffen wie in der Stadt – fahrende Mütter, die ihre Kinder von einem Termin zum nächsten kutschieren. Mal geht es zum Sport, mal zum Musikunterricht, mal zum Ballett, zum Reiten, zur Nachhilfe. Alles dient dem Wohle der Kinder. Die lieben Kleinen sollen gefördert werden, damit sie sich in unserer Leistungsgesellschaft gut zurecht finden.
Die Medaille hat eine zweite Seite. Leistung kann Druck erzeugen, kann sogar krank machen. Wer nicht vom ersten Schultag an mächtig Dampf macht und sich eine konsequente Arbeitshaltung angewöhnt, tut sich schwer in seiner Schullaufbahn. Die interessanten Jobs später gehen an andere. Diese Sorge jedenfalls treibt viele Eltern um. Aber stimmt das Maß? Haben wir das Rad überdreht? Was ist wirklich gut für unsere Kinder?
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