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Fend 2000
28.05.2011

Messerschmitt-Kabinenroller: Der einzige seiner Art

Das ist kein Starfighter, sondern der letzte Messerschmitt-Kabinenroller, den Konstrukteur Fritz Fend Ende der 80er Jahre entworfen hat. Ludwig Städele brachte den Prototyp auf die Straße.
Foto: Foto: Städele

Ludwig Städele aus Bad Wörishofen fährt das auf dem Markt einzige, zugelassene Modell des Messerschmitt-Kabinenrollers F2000. Am Sonntag ist er im Fernsehen zu sehen.

Als alter Messerschmittler war Ludwig Städele zusammen mit Robert Fenster zum 70. Geburtstag von Fritz Fend am 12. April 1990 eingeladen. Kurz vorher hatte der Konstrukteur seinen F2000 öffentlich vorgestellt, ein nach einem Umbau 80 PS starkes, auf dem Motorradmotor der BMW K75 C 750 ccm, basierendes Gefährt. „Ich war gleich vollauf begeistert, bei Tempo 120 verbrauchte der F2000 lediglich 2,1 Liter Sprit auf einhundert Kilometern, der Luftwiderstand betrug 0,11 – einmalig auf der Welt. 190 Stundenkilometer fuhr das Geschoss!“ kommt Ludwig Städele heute noch ins Schwärmen.

Fritz Fend sah im F2000, seinem letzten Messerschmitt-Kabinenroller, ein sparsames Kleinfahrzeug für Pendler. Um auch die Stirnfläche klein zu halten, mussten die Insassen allerdings hintereinander sitzen. Das ungewöhnliche, wassergekühlte Gefährt (Kühler war die Flosse!), das mehr einem Starfighter glich als einem Kabinenroller, ging Städele nicht mehr aus dem Kopf. Er fuhr zu diesem Zeitpunkt noch seinen „gelben Messerschmitt Tiger“ mit Sound-Center-Anhänger und der Musiker war weit über die Kneippstadt hinaus als „Tiger-Wig“ bekannt.

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