Mindelheims Stolz in Stein gefasst
An der Jesuitenkirche will die Bürgerstiftung einen Brunnen mitfinanzieren. Warum der Entwurf von Architekt Peter Kern den gesamten Stadtrat begeistert
Vor zehn Jahren ist die Bürgerstiftung „Mindelheim hilft sich selbst“ gegründet worden. Wichtigstes Anliegen von Beginn an war, die Altstadt zu fördern. Dass die Bürger bei der Planung in einem professionell moderierten Prozess eingebunden wurden, hatte die Bürgerstiftung nicht nur angeregt, sondern auch finanziell mit unterstützt.
Wenn kommendes Jahr der vierte und letzte Bauabschnitt der Altstadtsanierung angepackt wird, will auch die Bürgerstiftung ihren Beitrag leisten. Konkret fördert die gemeinnützige Stiftung mit ihrem Vorsitzenden Alfred Brugger den Bau eines neuen Brunnens im sogenannten Paradiesgärtchen am südöstlichen Eck der Jesuitenkirche. Welche Kosten hier entstehen, ist derzeit allerdings noch nicht durchkalkuliert. Bürgermeister Stephan Winter nannte als Hausnummer die Zahl 35 000 Euro. Vor dem Stadtrat stellte Architekt Peter Kern jetzt zwei Entwürfe dieses Brunnens vor, wobei von Anfang an der zweite Favorit war. Kern ist beauftragter Planer dieses letzten Bauabschnittes. Ihm war wichtig, dass nicht irgendein Brunnen entsteht, sondern ein Bezug zur Stadt hergestellt wird.
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