Mit 163 Sachen auf der Landstraße unterwegs
Die Polizei in der Region hat gestern mehr als 300 Fahrer aufgehalten. Nicht immer war eine zu hohe Geschwindigkeit der Grund
Eine positive Bilanz hat die Polizei in der Region nach dem 24 Stunden dauernden Blitzmarathon gezogen. Im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, zu dem neben dem Allgäu auch die Landkreise Neu-Ulm und Günzburg gehören, waren insgesamt 173 Beamte an 113 Messstellen im Einsatz und überwachten 185 Stunden lang die Geschwindigkeit der Fahrzeuge.
Ein Drittel weniger als an normalen Tagen tappten in die stationären Radaranlagen, teilte das Präsidium gestern mit. Ob Blitzer oder Laserpistole: Insgesamt hat die Polizei in der Region fast 330 Verkehrsteilnehmer registriert, die schneller gefahren sind, als erlaubt war.
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