Mobilitätspass: Weiter für die Wenigen
Mindelheim bietet Service für Menschen mit Behinderung jetzt auf Dauer an. Aber kaum einer nutzt das Angebot.
Ist er nun ein Flop? Oder ist der Mindelheimer Mobilitäspass eine Erfolgsgeschichte, weil er zwar nur wenigen Menschen mit Behinderung, diesen aber spürbar hilft, in Mindelheim und den Ortsteilen mobil zu bleiben? Der Jugend-, Kultur- und Sozialausschuss des Stadtrates jedenfalls gab grünes Licht, den auf ein Jahr befristeten Versuch unbefristet weiterlaufen zu lassen.
Die Zahlen lieferte im Ausschuss Ute Bergmaier, Sachgebietsleiterin Soziales bei der Stadt. Seit Oktober 2014 sind 206 Fahrten abgerechnet worden. Die Stadt hat dafür 1607 Euro dazugegeben. Aufs Jahr gerechnet werden also rund 2000 Euro benötigt. 9000 Euro hatte der Stadtrat für das Projekt bereitgestellt.
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