Modellflieger fürchten das Aus für ihren Sport
Bad Wörishofens Hobbypiloten sind nicht gut auf den Verkehrsminister zu sprechen. Der Grund dafür sind Dobrindts Pläne für ein Drohnen–Gesetz. Ein Opfer für wirtschaftliche Interessen?
Ist es mit der grenzenlosen Freiheit über den Wolken bald vorbei? Sie ist dem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt neuerdings ein Dorn im Auge. Der CSU-Politiker plant eine Novellierung der Luftverkehrsordnung, die eigentlich nur auf den Wildwuchs der vielen Drohnenflieger am Himmel abzielt. Denn seit unbemannte Fluggeräte preiswert und populär wurden und mit dem Smartphone gesteuert werden können, herrscht eine Art „Wildwest-Stimmung“ am Firmament.
Werden die Ministerpläne einer allgemeinen Flughöhenbegrenzung von 100 Metern und einer Beschränkung der Sichtweite für Piloten Realität, drohe dem Hobby von etwa 250000 deutschen Modellfliegern das Aus. Das zumindest befürchten bundesweit Vertreter des Modellflugsports.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.