München schüttet das Füllhorn aus
Der Freistaat Bayern greift den Kommunen heuer so stark unter die Arme wie noch nie zuvor. Wer im Unterallgäu besonders profitiert und wer leer ausgeht
Gute Nachrichten für die Gemeinden aus München: Die Zuschüsse des Freistaates Bayern für die Kommunen im Landkreis Unterallgäu, die sogenannten Schlüsselzuweisungen, steigen heuer um rund fünf Prozent. Die Zahlen übermittelten gleich drei Landtagsabgeordnete: Franz Pschierer, Klaus Holetschek (beide CSU) und Paul Wengert (SPD).
Die Gesamtsumme für das Unterallgäu stieg von 16,73 Millionen Euro im Jahr 2017 auf nun 17,582 Millionen Euro. Das sind rund 800 000 Euro mehr. Besonders das klamme Bad Wörishofen darf sich über ein Plus von gut 500 000 Euro freuen und liegt jetzt bei knapp über drei Millionen Euro.
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