Umstrittenes Posting auf Facebook: Marion Prediger tritt zurück
Ein Facebook-Beitrag der Mindelheimer Verkehrswacht-Geschäftsführerin nach dem Anschlag in Barcelona schlägt im Netz hohe Wellen.
In einem Post auf Facebook hatte Marion Prediger, Geschäftsführerin der Mindelheimer Kreisverkehrswacht und Vorstandsmitglied der örtlichen CSU, Angehörigen von AfD-Anhängern den Tod gewünscht.
Die Äußerung war eine Reaktion auf den Anschlag in Barcelona und schlägt im Netz hohe Wellen. Sie hatte darin der AfD die Schuld daran gegeben „dass Europa aus den Fugen gerät“ und geschrieben: „Fast schon möchte ich Ihnen wünschen, dass jemand aus Ihrer Familie, Ihrem Freundeskreis unter diesen oder den nächsten Toten oder Verletzten ist!“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Rücktritt erscheint (in der heutigen Zeit) richtig. Richtig deswegen, weil klare Ansagen das Gut-Gemüt einiger stört.
Mal ganz von dem abgesehen, dass solche Äußerungen nicht in Ordnung sind, würde mich interessieren, in welchem Zusammenhang Frau Prediger so etwas geschrieben hatte. Das macht doch gar keinen Sinn? Der Artikel weist Lücken auf. Bitte ergänzen.
Hier der nicht zensierte Artikel https://www.journalistenwatch.com/2017/08/18/geschaeftsfuehrerin-der-kreisverkehrswacht-mindelheim-wuenscht-familienmitgliedern-und-freunden-der-afd-den-tod/
Die AfD hat recht, wenn sie vor der Masseneinwanderung und dem Islam warnt. Für die aus der Masseneinwanderung entstehenden Probleme trägt die jetzige Bundesregierung Mitverantwortung. Das gilt auch für die CSU, sie ist eine der Regierungsparteien. Die Bundesregierung handelt leichtfertig.
Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Was hat das mit Frau Prediger und ihrer Äußerung zu tun?