Närrische Ahnengalerie in Mindelau
Die Faschingsgesellschaft wird 33 Jahre alt. Gefeiert wird mit Bällen und einer Rückschau im Netz
Zum Beispiel fährt mittlerweile die ganze Mannschaft mit dem Bus, was bei den Verkehrsbedingungen im Fasching oft sicherer ist. Außerdem hat jedes der Mädchen zwei Kleidersäcke, eine Hutschachtel und einen Trolley dabei, zusätzlich dazu auch die Taschen der Männer und das handgemalte Bühnenbild, das für die Auftritte extra so angefertigt wird, dass es sich leicht transportieren lässt. Also eine ganz Menge, die da an fast jedem Faschingswochenende mehrmals hin und her transportiert wird.
„Aber auch wenn der Aufwand größer ist, wichtig ist, dass alle ihren Spaß haben“, erzählt Birgitt Bartenschlager, die im Moment die Teeniegarde trainiert. Sie war auch schon einmal Faschingsprinzessin, zusammen mit Peter I., der jetzt ihr Mann ist. Die Narren in Mindelau hatten übrigens noch nie Schwierigkeiten, ein Prinzenpaar zu finden. Im Gegenteil, viele der Mitglieder der Teenie-Garde können es kaum erwarten 18 zu werden, um bei den Großen mitzumachen und auch um einmal Prinzessin zu sein. Wenn man bedenkt, dass gerade mal 350 Leute in Mindelau wohnen, aber nie ein Mangel an Tollitäten herrscht, heißt dass, das der Verein in der Nachwuchsarbeit wohl alles richtig macht.
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