„Nein“ zur Ehe für alle
Wie die Unterallgäuer Bundestagsabgeordneten abgestimmt haben und auf was auf die Standesämter in der Region jetzt zukommt.
Mit „Nein“ zur Ehe für alle haben Georg Nüßlein und Stephan Stracke (beide CSU), die Direktkandidaten für die Region, am Freitag im Bundestag abgestimmt.
Stracke, der auch Sprecher des Arbeitskreises der CSU-Landesgruppe im Bundestag für Arbeit und Soziales, Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, ist, erklärte: „Die Ehe ist die einzige staatlich anerkannte Verbindung, aus der eigene leibliche Kinder hervorgehen können. Das unterscheidet eine Ehe fundamental von einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft.“ Stracke betonte, dass auch in gleichgeschlechtlichen Beziehungen grundlegende Werte unserer Gesellschaft gelebt würden und dass diese Partnerschaften Respekt verdienten. „Jede Diskriminierung lehne ich ab.“ Er bedauere, dass die SPD „so ein wichtiges und sensibles Thema als wahltaktisches Manöver missbraucht“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.