Neue Sicht auf die Hallstatt-Gräber
Die 138 Grabhügel bei Schlingen gehören zu den bedeutendsten Funden Schwabens. Die Stadt will die Vergangenheit nun für Besucher besser erlebbar machen. Von ersten Hinweisen und Wünschelrutengängern
Im Boden der Kneippstadt liegen wahre Schätze der Vergangenheit: Keltengräber. Die 138 Grabhügel von Schlingen gehören zu den bedeutendsten Denkmälern der Hallstattzeit in Schwaben. Allerdings hat kaum jemand etwas davon, denn die Hügelgräber sind bislang weder für Besucher erschlossen noch besonders gut ausgeschildert. Im Jubiläumsjahr „950 Jahre Bad Wörishofen“ kommt allerdings Bewegung in die Angelegenheit.
Im Gespräch ist der Bau eines „Infopoints“ zum archäologischen Grabhügelfeld südlich von Schlingen. Stadtbaumeister Roland Klier hat dem Bauausschuss bereits einen Entwurf vorgelegt. Jetzt wird geprüft, ob das Projekt auch mit einer Überdachung umgesetzt werden kann. Eine solche ist bislang nicht vorgesehen. Aufgrund des verfügbaren Budgets soll der Aussichtspunkt auf dem Gebiet „Am Elderweg“ als Holzkonstruktion entstehen. Der Zugang ist behindertengerecht. Eine Sitzgelegenheit ist ebenfalls eingeplant.
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