Neues Kleinod im Turmuhrenmuseum
Mindelheim Was für den einen der Lottogewinn, ist dem anderen seine Familie. Aber auch bunte Briefmarken, alte Autos, abgegriffene Münzen oder besonders gezeichnete Kaninchen vermögen Glücksgefühle zu erzeugen. Oder eben mechanische Apparate.
Definitiv ist das so bei Wolfgang Vogt, dem Gründer des Schwäbischen Turmuhrenmuseums in Mindelheim. 50-fach ist sein Glück inzwischen angewachsen. So viele Schätze zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert hegt und pflegt Vogt inzwischen im Turm der Silvesterkirche. Eine Uhr stammt aus einem Füssener Kloster, ein Exemplar aus Belgien und eines aus Schloss Neuschwanstein. Jede einzelne Uhr ist für sich ein kleines Kunstwerk, bei dem die Proportionen stimmen.
Vor Jahrzehnten hat Vogt, dessen Frau aus einer Uhrmacherfamilie stammt, dieses schmucke Museum aufgebaut. Seine Leidenschaft für die faszinierenden Zeitmesser früherer Epochen ist brennend wie eh und je.
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