„Nicht Anti-Gruschka, sondern Pro-Wörishofen“
Die neu gegründete Initiative „Impulse für Bad Wörishofen“ will sich einmischen und Lösungen anbieten
„Früher hat die Arbeit im Stadtrat Spaß gemacht“, sagt der ehemalige CSU-Stadtrat Martin Kistler und der frühere Grünen-Stadtrat Michael Scharpf pflichtet ihm bei: „Aber heute werden demokratische Entscheidungen ignoriert, keiner der amtierenden Stadträte hat noch Spaß an seiner ehrenamtlichen Tätigkeit“. Die neu gegründete Initiative „Impulse für Bad Wörishofen“ will jetzt dafür sorgen, dass die Kommunalpolitik in der Kneippstadt wieder von Fakten und Argumenten beherrscht wird – und der alles überlagernde und lähmende Streit endlich ein Ende findet.
Angeführt vom parteilosen Dr. Otto Mayer, der vor gut sieben Jahren nach Bad Wörishofen gezogen ist, hat sich eine neunköpfige, lose Interessengruppe zusammengefunden, die künftig in der Lokalpolitik mitmischen und immer dann ihre Stimme erheben will, wenn sie dies für geboten hält: „Unser Anspruch ist, allen Bürgern Bad Wörishofens eine Plattform zu bieten, auf der sachorientierte Anregungen und Anfragn von übergeordnetem Interesse vorgebracht werden können“, sagt Dr. Otto Mayer. Sachlich, faktenorientiert, ergebnisoffen – so lautet das Credo von „Impulse für Bad Wörishofen“.
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