Noch mehr Schäden als befürchtet
Einsturzgefährdete Kapelle muss wesentlich aufwendiger saniert werden
Untergammenried Im Dachgebälk von St. Rasso nisten keine seltenen Fledermäuse. Das war die wichtigste Nachricht, die Architekt Michael Graf für die Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats hatte. Während der Sanierungsarbeiten an der einsturzgefährdeten Kapelle in Untergammenried war ein Besatz an Fledermäusen entdeckt worden. Eine Biologin war zunächst davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine seltene „Wochenstube“ handeln könnte, in der Fledermäuse ihre Jungen aufziehen. Da Fledermäuse ortsgebunden nisten, hätte dies einen baulichen Mehraufwand bedeutet, der nun nicht erforderlich ist.
Die Balken sind morsch, ein Tritt auf die Decke ist lebensgefährlich
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