Ölfleck-Anschlag: Hoffnung wegen Glasflaschen zerschlagen
Die Polizei hat nach dem Ölfleck-Anschlag noch keine heiße Spur. Am Samstag ist in Mindelheim eine Aktion geplant.
Markt Rettenbach/Mindelheim Jeden hätte es treffen können, der mit dem Motorrad unterwegs war. Immer wieder kochen Wut und Empörung bei den Motorradfahrern aus der Region hoch, wenn sie an den Tod eines 37-jährigen Motorradfahrers bei Markt Rettenbach denken. Der Fall macht die Menschen fassunglos. Die Polizei geht nach wie vor davon aus, dass ein Unbekannter absichtlich an zehn Straßenabschnitten im Raum Ottobeuren/Erkheim Motorenöl ausgebracht hat. Auf einer dieser Ölpfützen stürzte der 37-Jährige am Palmsonntag 17. April mit seiner Maschine so unglücklich, dass er noch an der Unfallstelle starb.
Die Ermittlungen laufen nach wie vor mit Hochdruck. Bei der Kriminalpolizei in Memmingen ist eine knapp 20-köpfige Sonderermittlungsgruppe bei der Arbeit. Der Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in Kempten, Alexander Resch, sagt, derzeit würde einer Vielzahl von Hinweisen nachgegangen. Eine heiße Spur sei allerdings nicht darunter, bedauert der Sprecher.
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