Probleme mit Tiefbrunnen
Wo findet die Gemeinde Kammlach Wasser?
Auf der Suche nach einem neuen Tiefbrunnen hatten die Kammlacher Gemeinderäte eine einfache Rechnung aufgemacht: Weil die Gemeinde ihr Trinkwasser bisher aus Wasserschichten in mehr als 100 Metern Tiefe bezieht, die aus ökologischen Gründen in Zukunft geschont werden sollen, wollten sie den bestehenden Tiefbrunnen abhängen und eine darüberliegende Wasserschicht anbohren. Doch diese Bohrung misslang und so muss nun ein neuer Standort gefunden werden.
Wie Bürgermeister Josef Steidele im Gespräch mit der MZ erklärte, werde die Gemeinde in den nächsten Jahren drei Millionen Euro für einen neuen Tiefbrunnen in die Hand nehmen. Geplant ist der Bau eines neuen Tiefbrunnens samt Hochbehälter an der Straße nach St. Johann. Die Kosten sollen über einen höheren Wasserpreis und Verbesserungsbeiträge wieder in die Gemeindekasse zurückfließen.
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