Regionalverband beschließt Standorte für Windkraft
Im Unterallgäu kommen fünf neue Gebiete in Frage. Was das konkret bedeutet
Nach einem rund dreieinhalbjährigen Planungs- und Abstimmungsprozess hat der Regionalverband Donau-Iller nun für den Landkreis Unterallgäu fünf Vorranggebiete für Windkraft ausgewiesen. Außerhalb dieser Gebiete sind Windenergieanlagen, die eine Nabenhöhe von 50 Metern überschreiten, nicht zulässig.
Bis vor einem Jahr hatte der Planungsverband noch doppelt so viele Gebiete für möglich gehalten, die bis zu 50 Windkraftanlagen Platz bieten sollten. Übrig geblieben sind nun noch die Standorte bei Mindelheim, Breitenbrunn, zwischen Tussenhausen und Mattsies, im Wertachtal bei Amberg und bei Ottobeuren. Die ursprünglich ebenfalls geplanten Vorranggebiete im Bereich Kirchhaslach-Waltenhausen, Arlesried-Gallenwald, Dirlewang-Roßkopf, Markt-Rettenbach-Holzerwald, Babenhausen-Allmannshorn und Oberroter Wald sind damit vom Tisch.
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