Rückenwind aus München für Kirchheimer Bürgerhaus
Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer und Bauministerin Ilse Aigner sichern ihre Unterstützung für das aufwändige Projekt zu.
Ein neues Bürgerhaus muss her: Schon seit Längerem brütet man in der Marktgemeinde über einem Nutzungskonzept, wird doch der Wunsch der Vereine nach einem zentralen Treff immer lauter. Deren Liegenschaften sind über ganz Kirchheim verteilt und zum größten Teil sanierungsbedürftig. Sie zu modernisieren ginge nicht ohne größere Investitionen ab. So hat der Markt, wie bereits im Februar berichtet, als geeigneten Standort für ein Bürgerhaus das zentral gelegene Gasthaus Adler auserkoren. (Hier der Bericht zur Bürgerversammlung, in der das Gemeinschaftshaus auch Thema war: Geteilte Meinungen zum Gemeinschaftshaus in Kirchheim)
Eine Studie zeigt: Der Adler in Kirchheim könnte zusammen mit einem Anbau genügend Platz für die Vereine bieten
Eine Studie hat belegt, dass bei dem Gebäude alle Anforderungen an ein Bürgerhaus erfüllt werden können, ja, ein enormes Potenzial brach liegt. Von der Modernisierung des denkmalgeschützten Gebäudeteils und eines nicht unter Denkmalschutz stehenden Anbaus verspricht sich die Gemeinde mehr Leben und weniger Flächenfraß. Sie ist auch ganz im Sinne des Freistaats, der Gemeinden mit der Flächenspar-Initiative „innen statt außen“ tatkräftig unterstützt.
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