Rund um die Uhr im Einsatz
Der Kriminaldauerdienst verzeichnete im vergangenen Jahr bis zu 100 Fälle im Monat. Wann er ausrückt.
„Es war ein einsatzreiches Jahr mit einer Vielzahl von Einbrüchen, Bränden und vor allem Todesfällen“: Mit diesen Worten blickt Wolfgang Schmidt auf 2016 zurück. Laut dem Leiter des Kriminaldauerdienstes hatten die Beamten bis zu 100 Einsätze im Monat zu bewältigen.
„An erster Stelle standen dabei Todesfallermittlungen“, sagt Wolfgang Schmidt. Insgesamt waren dies 634 Fälle und somit mehr als die Hälfte aller Einsätze. Im Vorjahr waren es 30 Fälle weniger. Bei den durch den KDD bearbeiteten Todesfällen ergeben die Ermittlungen in den meisten Fällen, dass keine Straftat vorliegt. Zudem waren Beamte des KDD im Jahr 2016 bei 55 Obduktionen zugegen. Die Zahl der Einbrüche, nach denen der Kriminaldauerdienst vor Ort war, stieg gegenüber 2015 um 77 auf 236 Fälle. Mit Blick auf die Zahlen betont Schmidt, dass es sich hierbei nicht um die komplette Kriminalstatistik in Bezug auf die Fallzahlen aus dem Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West handle. „Denn die einzelnen Kriminaldienststellen haben auch zu einem erheblichen Teil Fälle direkt und ohne Vorarbeit des KDD übernommen und abgearbeitet.“ Im Folgenden schildert Schmidt einige Fälle aus dem vergangenen Jahr:
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