„Schleichverkehr“ soll ausgebremst werden
Ettringen sucht seit Jahren nach eine Lösung, um den lästigen Durchgangsverkehr bei Kirch-Siebnach zu unterbinden. Jetzt sollen weiße Linien dafür sorgen, dass keiner mehr durchfährt, der nicht durchfahren soll
Da platzt Ettringens Bürgermeister Robert Sturm fast der Kragen: Kaum hat der Pressetermin an der kleinen Straße am Moosgraben bei der Kirche St. Georg des Weilers Kirch-Siebnach begonnen, schon düst ein Lieferwagen in Richtung Siebnach vorbei. „Der gehört hier nicht her“, schimpft Sturm mit Blick auf die Augsburger Autonummer.
Dass hier immer wieder Autofahrer die kleine Verbindungsstraße als „Schleichweg“ und willkommene Abkürzung nutzen, ist den Anliegern und dem Ettringer Gemeinderat seit Jahren ein Dorn im Auge. Spätestens bei den jährlichen Bürgerversammlungen kommt dieses leidige Thema regelmäßig wieder auf den Tisch.
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