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13.02.2018

Schweden kämpft gegen Mikroplastik

Deutlich kleiner als ein Fingernagel, aber gut erkennbar: Diese Mikroplastik-Teilchen wurden am Ufer der Warnow in Rostock gefunden.
Foto: Bernd Wüstneck, dpa

Umwelt Viele Kosmetika enthalten winzige Plastikpartikel. Die Regierung in Stockholm verbietet diese Produkte jetzt. Warum das Land eine EU-Regelung nicht abwarten wollte

Stockholm Wer schön sein will, muss leiden. Unglücklicherweise leidet die Umwelt bei vielen Schönheitsbehandlungen mit. Kosmetische Produkte enthalten oft mikroskopisch kleine Kunststoffteilchen. Die Plastikpartikel in Peelings und Duschgels sollen helfen, Hautschüppchen zu entfernen. Außerdem dienen sie als Füllstoff und Bindemittel in Make-up und Abdeckcremes sowie als Filmbildner in Shampoos und Spülungen. Beim Abwaschen landen die möglicherweise gesundheitsschädlichen Teilchen allerdings in der Kanalisation – und so auch in Flüssen und Meeren. Darin lebende Tieren nehmen sie zu sich.

Weil der rot-grünen Regierung in Schweden die Ausarbeitung eines EU-weiten Verbots für Kosmetika mit Plastikteilchen zu lange dauert, hat sie im Alleingang ein Verbot erlassen. Schon ab dem 1. Juli dürfen in Schweden keine neuen Kosmetikprodukte mit Plastikpartikeln in den Handel kommen. Bereits von Händlern eingekaufte Lagerbestände dürfen allerdings noch bis Ende 2018 verkauft werden.

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