„Schweigen kann sehr beredt sein“
Organisatoren des „Solidaritätsgangs“ wünschen sich stilles Gedenken statt einer lauten Demo - und gute Gespräche statt Plakate.
Heute abend um 18.30 Uhr findet in der Kneippstadt eine Premiere statt: Die Bürgerinitiative „Kneippjubiläum 2021“ hat zu einem Solidaritätsgang aufgerufen, um sich dafür stark machen, „Kneipps so bedeutende Stiftung nicht untergehen zu lassen“. Mit dieser demonstrativen Solidaritätskundgebung soll auch die Wertschätzung gegenüber den von der Schließung betroffenen und bedrohten Mitarbeiter deutlich werden.
Dabei weisen die Organisatoren der Bürgerinitiative, Maria Luise Ludl und Regine Glöckner, aber ausdrücklich darauf hin, dass es sich heute keineswegs um eine „Demonstration“ handelt – daher werden alle Teilnehmer auch dringend darum gebeten, auf „das Vorzeigen von Plakaten oder andere Formen öffentlicher Verlautbarungen beim vorgesehenen Gedenkgang zu verzichten“, denn:. „Schweigen kann sehr beredt sein“, sagen die beiden Organisatorinnen.
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