„Schweinerei“ im Mindelheimer Schwesterngarten
Besucher ärgern sich über Dreck und Vandalismus in dem Mindelheimer Park.
Wenn der Mindelheimer Schwesterngarten in wenigen Wochen in die Winterpause geht, fällt die Bilanz von Dieter Lahn wahrscheinlich recht gemischt aus. Er kümmert sich um den kleinen Park – und ärgert sich immer wieder darüber, wie manche Besucher den Schwesterngarten hinterlassen. „Verpackungen wie Pizzakartons, Essensreste, Zigarettenstummel oder Bierflaschen werden nach dem Aufenthalt einfach liegengelassen“, sagt er.
Auch das Tor und der Zaun wurden schon beschädigt, Bänke und Tische „zieren“ Brandspuren. Dabei ist offenes Feuer im Garten verboten. „Wer zündelt, riskiert, dass die gesamte Holzpergola und die Bänke abbrennen“, erklärt die Stadt, die um die Probleme weiß. Sie macht außerdem darauf aufmerksam, dass Hausmüll nicht an den öffentlichen Abfallbehältern entsorgt werden darf und Zuwiderhandlungen angezeigt werden. Dass auch der Einkaufswagen mit zwei Stühlen und einem Tisch, den Dieter Lahn eines Tages am Rand eines der Wege vorgefunden hat, nicht in den Schwesterngarten gehört, versteht sich eigentlich von selbst. Er weist außerdem darauf hin, dass es verboten ist, die Tauben zu füttern. Grund ist vor allem der Kot, mit dem die Tiere die Tische und Bänke verschmutzen.
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