Schwules Filmfest diesmal so groß wie nie
Die Organisatoren haben ein glückliches Händchen bewiesen und können nun einen aktuellen Filmpreisträger präsentieren
Das schwule Filmfest Bad Wörishofen wird heuer größer als in den 21 Jahren zuvor. „Das GSC-Filmfest geht dieses Jahr so umfangreich wie nie an den Start“, berichtet Michael Scharpf. Zwei Tage, zwei Kinos, zwei unterschiedliche Programme, darunter eine Deutschlandpremiere und eine Vorpremiere: die Gäste dürfen sich freuen. Mit an Bord ist auch diesmal Bad Wörishofens umtriebiger Kino-Macher Rudolf Huber. Er hat einmal mehr ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Teilnehmer bewiesen. Bei der Filmkunstmesse in Leipzig hat Huber unlängst den „Die-Mitte-der-Welt-Regisseur“ Jakob M. Erwa getroffen. „Und das Erfreuliche: Erwa hat unsere Anfrage bestätigt und kommt nach Bad Wörishofen, um seinen Film persönlich vorzustellen“, berichtet Michael Scharpf. „Wir sind stolz darauf „Die Mitte der Welt“, basierend auf dem erfolgreichen Roman von Andreas Steinhövel, bei uns als Vorpremiere vor Bundesstart zeigen zu dürfen“. Aber das ist noch nicht alles: Bei eben dieser Messe erhielt Erwa für seinen Film den Preis der Jugendjury im Rahmen der Gilde Filmpreisverleihung.
Erneut gibt es zudem einen eigenen Kurzfilmblock mit 15 Beiträgen aus aller Welt. Im Filmhaus Huber läuft bereits der eigens für das Filmfest produzierte Trailer. Wer sich Karten für das Filmfest sichern will, sollte schnell sein. Der Vorverkauf startet am heutigen Donnerstag.
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