Segen vom Weihbischof und Beifall vom Gottesvolk
Die Pfaffenhauser feiern ihr Begegnungszentrum
Pfaffenhausen Einen Festtag wie aus dem Bilderbuch erlebte Pfaffenhausen anlässlich der Einweihung des neuen „Begegnungs- und Pfarrgemeindezentrums“.
Wo früher ein bescheidener Kindergarten und danach ein kleines Pfarrheim standen, wurde ein stattliches Begegnungs- und Pfarrgemeindezentrum erbaut (die MZ berichtete). Als baulich und funktional gelungen, wird der 1,3 Millionen Euro teure Bau von allen Seiten gelobt. Als Gemeinschaftsprojekt von Kommune und Kirchengemeinde hat es dazu fast Raritätencharakter. Nicht enge Zuständigkeiten sollen darin gehütet werden. Vielmehr wurden die Bedürfnisse und Interessen der Menschen als Richtschnur genommen. Diese Prämisse zog sich wie eine Lobeshymne durch den ganzen Festtag. Beim Pontifikalamt, das vom Kirchenchor Pfaffenhausen unter Leitung von Maria Kurz umrahmt wurde, ging Weihbischof Anton Losinger in seiner Predigt auf diese Sinngebung ein. Er bezeichnete das Projekt als „hoch sinnvoll“ und als „großartige Idee“. Die Partnerschaft zwischen Gemeinde und Kirche treffe hier auf einen essentiellen Kern. Die Politik-Seite sei einerseits auf geistige Fundamente angewiesen. Andererseits müsse gerade in unserer Zeit die Kirche Verantwortung und Fürsorge für die Menschen übernehmen.
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